Nahrungsmittelallergien

Nahrungsmittelallergien

Ursachen

Nahrungsmittelallergien werden durch eine Reaktion des körpereigenen Immunsystems auf Lebensmittelproteine ausgelöst. Es gibt mehrere Allergietypen, je nachdem, welche Immunmodulatoren involviert sind (z. B. IgE, IgG, T-Zellen, Mastzellen, Immunkomplexe etc.), die sich in unterschiedlichen Symptomen äußern können.

Die IgE-vermittelten, sofort auftretenden Reaktionen sind die am häufigsten beschriebenen Nahrungsmittelallergien. Es gibt jedoch auch weniger bekannte und oft verzögert auftretende Reaktionen, die meist kollektiv als nicht-IgE- oder Zell-vermittelte Allergien bezeichnet werden.

Genetische und erworbene Immunstörungen, erhöhte Allergendurchlässigkeit der Darmwand (erhöhte intestinale Permeabilität, „leaky gut“) oder der Haut sind mögliche Ursachen für die Entwicklung von Allergien. Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem der Darmwand und der Haut, was die wichtige gegenseitige Wechselwirkung zwischen Immun-, Schmerz- und psychologischen Reaktionen erklärt. Die Organismen, die in und auf unserem Körper wohnen (Flora/Microbiom: Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen, Archaea), kommunizieren mit unseren eigenen Organsystemen und Kontrollmechanismen. Alle diese Faktoren spielen eine Rolle in der Entstehung und Unterhaltung von Allergien, sowie dem Gleichgewicht zwischen Nahrungstoleranz und Allergie.

Die genauen für die Allergien verantwortlichen Abschnitte der Proteinstruktur werden immer mehr bekannt, so dass z. B. Kreuzreaktionen auf Nahrungsmittel und Pollen vorhergesagt werden können.

Anstrengung, Stress, Alkohol, Antibiotika und bestimmte Schmerzmittel können bei Personen mit einer Prädisposition allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel auslösen. Auch ein Mangel an Vitamin D, Zink oder anderer Nährstoffe kann die Entwicklung von Allergien begünstigen. Veränderungen in den letzten Jahrzehnten in der Lebensweise, Hygiene, Wohnumständen und Ernährung haben wahrscheinlich zu der beobachteten Zunahme an Allergien beigetragen.

Vorkommen und Verlauf

  • Erwachsene: 1-4%, Kinder: 5-8% (basierend auf aktuell anerkannten Testmethoden)
  • Geografische Unterschiede: die am häufigsten auftretenden Allergien hängen von den Ernährungsgewohnheiten und Lebensweise ab.

Selbstdiagnostizierte Nahrungsallergien sind sechsmal so häufig wie positive Testresultate für Allergien. Die meisten Nahrungsmittelallergien zeigen sich bereits in der frühen Kindheit, doch auch Erwachsene können neue Nahrungsmittelallergien zeigen, insbesondere auf Obst und Gemüse. Der natürliche Verlauf hängt von der jeweiligen Nahrungsmittelallergie ab, viele Allergien jedoch verschwinden in der späteren Kindheit, z. B. im Schulalter von selbst. Am häufigsten verschwinden Allergien gegen Eier, Milch, Soja und Weizen; Allergien gegen Fisch, Erdnüsse, Schalentieren und Nüsse hingegen bleiben meist ein Leben lang. Im Allgemeinen ist ein Anstieg der Häufigkeit von Nahrungsmittelallergien und anderen Allergien zu beobachten.

Allergiearten

Es gibt Allergien gegen fast alle Nahrungsmittel.

Die häufigsten im entwickelten Westen auftretenden Allergien, die rund 90% aller Allergien ausmachen (oft ‚IgE-vermittelt‘ oder ‚echte‘ Allergien genannt), betreffen die folgenden Lebensmittel: Milch, Erdnüsse, Eier, Soja, Weizen, Nüsse (besonders Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Cashew, Pistazien und Paranüsse), Fisch, Meeresfrüchte (Muscheln und Schalentiere), Gemüse (z. B. Karotten, Sellerie, Tomaten, Bohnen, Senf) und Fleisch (z.B. Rindfleisch, Schweinefleisch).

Neben spezifischen Allergien auf eine Sorte Nahrung kommen Kreuzallergien auf verschiedene Sorten von Nahrung oder verschiedene Organe betreffend (z.B. Haut, Darm oder Atemwege) vor. Wichtige Kreuzallergien sind die Latex-Fruchtallergie und Pollen-assoziierte Allergien (z.B. Orales Allergie Syndrom oder Pollen-Nahrungs-Syndrom).

Symptome

Allergische Reaktionen, die den Verdauungstrakt betreffen, können zu einer Reihe von Symptomen führen, die von einem harmlosen Kribbeln im Mund bis zum lebensbedrohlichen Schock reichen und die ein paar Stunden bis zu mehreren Tagen anhalten können.

Mindestens 30% der Patienten haben Symptome ähnlich derer einer sog. funktionellen Darmerkrankung wie Reizdarmsyndrom, funktionellem Durchfall oder funktionellen Verdauungsstörungen: Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Bauchkrämpfe und -schmerzen, Durchfall, Schluckbeschwerden oder Reflux. Ein Kribbeln, Jucken oder Anschwellen im Mund, auf der Zunge oder im Hals sind oft Anzeichen eines oralen Allergiesyndroms, die bei Teenagern und Erwachsenen am häufigsten beobachtete Nahrungsmittelallergie. Andere mögliche Zeichen für eine Nahrungsmittelallergie sind Hautreaktionen wie Jucken (Nesselsucht), Ausschlag, Ödeme oder Schwellungen, sowie Atemwegsprobleme wie eine laufende Nase, Nebenhöhlenentzündung, Asthma oder Bronchitis. Oft wird von Reaktionen des Nervensystems wie Erschöpfung, chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Migräne und psychiatrische Störungen, und Symptomen an Muskeln und Skelett, einschließlich Gelenk- und Muskelschmerzen berichtet. Im Extremfall kann es zu einem anaphylaktischen Schock (Kreislauf Zusammenbruch) kommen. Diese Reaktionen tauchen am häufigsten bei Jugendlichen mit Asthma und Erdnussallergie auf.

Bei Kleinkindern kann eine durch Lebensmittelproteine ausgelöste Entzündung des Darms (Proktitis, Kolitis oder Enteropathie), meist infolge einer Allergie gegen Kuhmilch oder Soja, zu einer ernsthaften Erkrankung führen. Charakteristische Symptome sind Durchfall, Erbrechen, blutiger Stuhlgang, Schmerzen und Resorptionsstörungen.

Tests

Am wichtigsten ist die genaue Anamnese und Beobachtung von Nahrungsreaktionen.

Die Anamnese sollte folgendes beinhalten:

  • Identifikation des verdächtigen Nahrungsmittels
  • Wie viel Zeit liegt zwischen der Nahrungsaufnahme und dem Auftreten der ersten Symptome?
  • Welche Symptome treten auf?
  • Welche Menge des Nahrungsmittels ist nötig, um eine Reaktion hervorzurufen?
  • Tritt diese Reaktion immer nach dem Verzehr des Nahrungsmittels auf?
  • Tritt diese Reaktion nur unter bestimmten Umständen auf, z. B. bei Anstrengung oder Stress?
  • Wann hat sich die Reaktion das letzte Mal gezeigt?
  • Bestehen andere Allergien, z. B. Heuschnupfen, Asthma, Ekzeme?
  • Leiden andere Familienmitglieder unter Asthma?

Die unten aufgeführten Tests können bei der Differenzialdiagnose von Nahrungsmittelallergien sehr hilfreich sein, führen jedoch recht häufig zu ungenauen Ergebnissen.

Haut Pricktest

Ein negativer Test schließt eine Allergie mit einer Sicherheit von 90% aus (Sensitivität). Ein positiver Test jedoch bestätigt eine bestimmte Allergie in nur 50% der Fälle. Diese Tests schwanken stark in Qualität und Normung und sind nur bei IgE-vermittelten Allergien anwendbar. In Verbindung mit einer sorgfältigen Anamnese können sie bei rund 70% zu einer exakten Diagnose führen. Bei sehr empfindlichen Personen kann der Hauttest starke Reaktionen hervorrufen.

Labortests

Spezifische IgE-Werte können im Blut gemessen werden, z. B. mit Hilfe eines Radio-Allergo-Sorbent-Tests (CAP RAST). Das vom Darm als Reaktion auf das gegessene Nahrungsmittel produzierte IgE jedoch muss nicht zwangsläufig zu erhöhten IgE-Werten im Blut führen. Ähnlich wie beim Hauttest schließt ein negatives Ergebnis eine Allergie mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 90% aus (Sensitivität), ein positives Testergebnis jedoch ist schwieriger zu interpretieren. Neuere Tests auf Allergien gegen Eier, Fisch, Milcheiweiß, Erdnüsse oder Baumnüsse bieten womöglich eine bessere Vorhersagbarkeit positiver Ergebnisse. Für den klinischen Gebrauch werden neu Schwellenwerte festgelegt. IgE-unabhängige Methoden wie ECP und EPX im Blut oder Stuhl können bei einem Verdacht die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie untermauern.

Basophile Aktivationsstests (BAT)

Diese neuen Tests messen die Exprimierung bestimmter Aktivierungsmarker auf spezifischen Zellen, die bei IgE-vermittelten Allergien eine Rolle spielen (Basophile). Diese Tests wurden bei mehreren Nahrungsmittelallergien validiert und ergänzen die oben aufgeführten konventionellen Testmethoden. Das vielversprechende an diesen Tests jedoch ist, dass sie wahrscheinlich zwischen einer Sensibilisierung (ein Laborphänomen, dass sich bei IgE- und Hauttests zeigt) und einer klinischen Allergie unterscheiden können. Die Stellung von BAT-Tests in der klinischen Praxis erfordert jedoch noch weiterer Bestätigung.

Provokationstest

Eine hilfreiche, wenn auch mühsame Art des Testens ist der durch einen Facharzt durchgeführte doppelblinde, Placebo-kontrollierte Provokationstest. Das verdächtige Lebensmittel oder ein Placebo wird in steigenden Dosen und in regelmäßigen Abständen verabreicht und der Patient auf Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie untersucht. Da diese Provokation ein geringes Risiko einer schweren Reaktion mit sich bringt (anaphylaktischer Schock), sollten diese Tests nur unter medizinischer Aufsicht durch entsprechend geschultes Personal stattfinden. Der Provokationstest unterscheidet nicht zuverlässig zwischen Intoleranz und Allergie und ist auch nicht strikt standardisiert. Offene Provokationstests bergen ein ähnliches Risiko, sind jedoch weniger aussagekräftigt.

Ausschlussdiät

Die schrittweise Elimination von bestimmten Nahrungsmittelgruppen vom Essensplan kann bei der Identifikation des betreffenden Lebensmittels helfen. Hierfür gibt es standardisierte Ausschlussdiäten, bei denen neue Nahrungsmittelgruppen schrittweise alle 2-3 Tage eingeführt werden. Reaktionen und Symptome werden dabei in einem Ernährungstagebuch dokumentiert. Diese Diäten werden am besten unter Anweisung eines erfahrenen Ernährungsberaters durchgeführt.

Neue endoskopische Allergieteste werden zurzeit entwickelt, sind aber noch nicht genügend validiert für die klinische Verwendung. Sollten die aufgeführten Tests nicht zu einer eindeutigen Diagnose führen, müssen andere Krankheiten ausgeschlossen werden.

Behandlung

Der wichtigste Schritt zur Behandlung einer Allergie ist die Identifikation des Nahrungsmittels oder der anderen Substanzen die eine allergische Reaktion auslösen

Wichtige Fragen sind: welche Nahrungsmittel führen zu Beschwerden (Allergen)? Was ist der Zeitverlauf, die Intensität, die Art und die Reproduzierbarkeit der Beschwerden? Bestehen Risikofaktoren (z.B. Anstrengung), eine Familiengeschichte, andere medizinische Probleme oder Allergien?

Der dauerhafte Verzicht auf selbst auf kleinste Mengen der allergieauslösenden Substanz(en) ist immer noch der beste Weg, das Auftreten oder gar die Verschlechterung von Symptomen zu vermeiden. Der vollständige Verzicht auf das Allergen erweist sich häufig als schwierig und bedarf oft eines Ernährungsberaters sowie ein hohes Maß an Motivation und Disziplin. Das sorgfältige Studieren der Inhaltstoffe in Lebensmitteln, Medikamenten und in einigen Fällen auch Haushalts- und Kosmetikprodukten ist unbedingt anzuraten. Im Falle einer Allergie gegen Obst oder Gemüse ist dringend ein Ernährungsberater zu konsultieren der dabei hilft, die betreffenden Lebensmittel adäquat zu ersetzen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Verschwinden die Symptome durch die Ernährungsumstellung nicht, können Medikamente hilfreich sein, z. B. Cromoglicinsäure, Ketotifen (Mastzellstabilisatoren) oder einer Kombination aus Antihistaminika und Probiotika. Gegenwärtig gibt es nicht ausreichend Belege, die für die Verwendung von Steroiden oder neuerer Wirkstoffe sprechen, mit Ausnahme im Falle einer eosinophilen Darmerkrankung. Allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel können sehr schwer verlaufen, manchmal sogar lebensbedrohlich sein. Eine medizinische Diagnose und Behandlung ist unbedingt notwendig.

Notfallinjektoren (z. B. Epipen™) sollten für den Fall einer schweren allergischen Reaktion, insbesondere Atemwegsreaktionen, immer mitgeführt werden.

Antihistaminika können zur Behandlung von akuten, leichteren Allergien eingesetzt werden. Steroide entwickeln ihre Wirkung langsam und sind hilfreich bei chronischen Allergien. Bei manchen Patienten und Allergieformen, besonders bei Pollen-assoziierten Nahrungsmittelallergien, kann eine Immuntherapie helfen, der Effekt ist meist aber nicht langanhaltend. Neuere Daten zeigen, dass Einnahme einer kleinen Menge von Milch oder Ei zu einer Langzeit Verminderung dieser Allergien führen kann. Sublinguale Immuntherapie (SLIT) und epikutane Immuntherapie (EPIT) erscheinen vielversprechend zur Desensibilisierung bei Allergien, aber weitere Entwicklungsarbeit ist noch notwendig. Weitere Behandlungsmethoden, z. B. Impfung, anti-IgE und andere Antikörper, Toleragenpeptide, rekombinante Epitope zur Hyposensibilisierung, Medikamente gegen Mastzellen, sowie die molekulare Veränderung des entsprechenden Eiweißes befinden sich noch im Entwicklungsstadium.

Die Empfehlungen zur Vermeidung von Allergien der American Academy of Pediatrics wurden kürzlich überarbeitet und lauten nun:

Nach neusten Erkenntnissen spielen der Verzicht auf besonders allergene Nahrungsmittel während der Schwangerschaft sowie der Stillzeit zur Vermeidung von Allergien keine wesentliche Rolle.

Es gibt Belege, dass Stillen über einen Zeitraum von mind. vier Monaten und bis zu 6 Monaten verglichen mit dem Füttern von Säuglingsnahrung mit intakten Kuhmilchprotein das Auftreten von atopischer Dermatitis, Kuhmilchallergie und Asthma im frühen Kindesalter verhindern oder heraus zögern kann. Die gegenwärtige Sachlage kann keinen schützenden Effekt vor Allergien durch irgendeine Diät nach dem vierten bis sechsten Lebensmonat bestätigen.

Wissenswertes

Die Nahrungsmittelverarbeitung kann die Allergenität von Essen verändern.

Hohes Erhitzen von Eiweiß vom Ei reduziert dessen Allergenität und die Mehrzahl (50-85%) von Allergikern auf Eiweiß verträgt erhitzte Eiprodukte. Die Pasteurisierung von Milch kann dessen Allergenität erhöhen. Das Erhitzen von Lebensmitteln in der Mikrowelle oder Kochen reduziert oder verhindert die allergische Reaktion auf viele Lebensmittel, jedoch nicht auf Erdnüsse, Baumnüsse oder Senf. Rösten kann die Allergiereaktion auf Erdnüsse steigern. Erwärmen von Weizen auf hohe Temperaturen oder Behandlung mit Säure kann eine Allergie hervorrufen.

  • Beim oralen Allergiesyndrom kann das Schälen von Obst oder das Essen von frisch oder unreif geerntetem Obst die allergische Reaktion vermindern.
  • Bei hoch allergischen Personen kann schon das Einatmen der Nahrungsmittelallergene heftige Reaktionen auslösen. Dies gilt z. B. für Mehl, Eiweiß und Schalentiere.
  • Eine Immuntherapie (‚Allergiespritze‘) gegen Heuschnupfen kann auch die Kreuzallergie gegen Nahrungsmittel verbessern.
  • Suchen Sie ärztliche Hilfe auf, wenn Sie aufgrund einer schweren Nahrungsmittelallergie einen Notfallinjektor verwenden mussten, da 4 bis 12 Stunden nach der ersten Reaktion eine verspätete Reaktion auftreten kann.
  • Intestinale Resorptionsstörungen (z. B. Laktose oder Fructose), sowie ein verlangsamtes Ausscheiden des Darminhalts können die Anfälligkeit für eine Nahrungsmittelallergie erhöhen.
  • Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen können gemeinsam auftreten. Führt der penible Verzicht auf ein Nahrungsmittel nicht zu einer erheblichen Verbesserung der Symptome, sollten Sie weitere Intoleranzen oder Allergien ausschließen.
  • Hauttests und Bluttests auf IgE können bei intestinalen allergischen Reaktionen eine Nahrungsmittelallergie nicht ausschließen. Sie können jedoch in eine hilfreiche Richtung weisen.
  • Wenn auch unter Allergiespezialisten höchst umstritten, konnten IgG4-Bluttests gefolgt von einer Nahrungsanpassung zu einer hilfreichen Reduktion von Darmbeschwerden bei Patienten mit funktionellen Darmerkrankungen führen.
  • Allergien gegen Lebensmittelzusatzstoffe (z. B. Tartrazin, Mononatriumglutamat, „natürliche Zusatzstoffe“) sind selten, können jedoch sehr schwerwiegend sein. Ein Hinweis kann sein, wenn die Symptome manchmal, aber nicht immer nach einem Nahrungsmittel oder einem Getränk auftreten. Je nachdem, ob im Essen Zusatzstoffe waren oder nicht.
  • Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie können durch ungewohnte körperliche Anstrengung hervorgerufen werden. Dies ist besonders häufig bei der Weizenallergie der Fall.